Stadt Winterthur, Lindareal

Machbarkeitsprüfung einer Gleisquerung für den Fuss- und Veloverkehr

Auf dem Lindareal und dem Areal des Kantonsspitals Winterthur (KSW) stehen grosse Entwicklungen an. Mit dem Masterplan 2030+ bestehen Entwicklungsabsichten für das KSW, welche mit einem Gestaltungsplan gesichert werden. Das rund drei Hektar grosse Lindareal, welches im Besitz der SBB ist, soll zudem entwickelt werden.

Machbarkeitsprüfung

Die beiden Areale sollen vom Hauptbahnhof zukünftig attraktiv und möglichst direkt für den Fuss- und Velo­verkehr erschlossen werden. Für Fussgänger:innen, Velofahrer:innen und Mobilitäts­beeinträchtigte ist ein engmaschiges Verkehrsnetz mit direkten und sicheren Verbindungen von grosser Bedeutung. Eine zusätzliche Gleisquerung ist diesbezüglich eine sinnvolle Ergänzung.

In der Machbarkeitsstudie wurden die verschiedenen Varianten einer Gleisquerung wie auch die Notwendigkeit einer Gleisquerung für den Velo­verkehr geprüft. Die Varianten wurden beurteilt sowie deren Vor- und Nachteile in Bezug auf bspw. die räumliche Einordnung, Attraktivität für den Fuss- und Velo­verkehr und Anschluss an das weiterführende Wegnetz formuliert.

Ort Winterthur
Zeitraum 2019–2020
Auftraggeberin Stadt Winterthur, Amt für Städtebau
Bearbeitung zusammen mit Oberli Ingenieurbüro AG
Leistungen
  • Notwendigkeit einer Gleisquerung beurteilen
  • Anforderungen an eine Gleisquerung ermitteln
  • Varianten erarbeiten und beurteilen
  • Vertiefung ausgewählter Varianten
  • Grobkostenschätzung